
Alle Menschen sind Geschwister, Gott ist einer, ganz allein.
Unser Vater, auch das ist Er, dies will Er für alle sein.
Alle Männer werden Brüder, im Glauben an Gott allein,
Der geschaffen alle Güter, auch den Esel und das Schwein.
Diesen Glauben hat begründet, Jesus Christus, dieser Held.
Was Gott gefällt, nur das tat er, als er lebte in der Welt.
Befolgte gern die Gebote, Jesus hat sie ausgelegt.
Ehrte den Herrn bis zum Tode, was er tat, war überlegt.
Wir sollen Jesus nachfolgen, ihm mit unserm Kreuz nachgehen.
Gott schwebt nicht über den Wolken, das, was wir tun, kann er sehen.
Den Vater sollen wir lieben, mehr als alles in der Welt.
Jesus hat Ihn gut beschrieben, hat keine Märchen erzählt.
Jesus war ein guter Lehrer, was er lehrte, ist noch wahr.
Von Gott war er ein Verehrer, gehörte Ihm mit Haut und Haar.
Durch ihn wirkte Gott die Wunder, niemals war Jesus allein.
Nach dem Tod wurde er munter, wie er sollen wir auch sein.
Vertrauen sollen wir dem Herrn, wie es Jesus vor uns tat.
Was Gott gefällt, tat Jesus gern. Befolgen wir auch Jesu Rat?
Wollen wir wie Jesus leiden, oder soll es uns gut geh'n?
Jeder kann sich frei entscheiden. Wollen wir Jesus versteh'n?
Die Gebote sind sehr wichtig, die uns Gott, der Vater, gab.
Befolge sie, mach es richtig, fürchte den Herrn und nicht das Grab.
Mach das, was du tust, aus Liebe, dann wird es für dich sehr gut.
Beherrschen sollst du die Triebe, verzeih’ dem, der Böses tut.
Böse sollst du nicht bekämpfen, du sollst nicht ihr Richter sein.
Versuche den Zorn zu dämpfen, richten, das soll nur Gott allein.
Lieben sollst du auch die Feinde, die uns auch Geschwister sind.
Dies lehrte uns, der uns einte. Jeder Mensch ist Gottes Kind.
Jeder Mann ist mir ein Bruder, eine Schwester jede Frau.
Nicht jeder Mensch ist ein Guter, liebe den Vater, sei sehr schlau.
Vergebe jedem das Böse, alles, was man dir antut.
Dadurch zeigst du deine Größe, beweist auch allen deinen Mut.
Alles kann uns der Herr geben, das Gute gibt Er uns gern.
Nicht alles, was wir erflehen, erhält jeder von Gott, dem Herrn.
Verdient haben wir auch Strafe, unverdient ist oft das Glück.
Manche sind ganz schwarze Schafe, verdienen sich großes Unglück.
Viele Menschen müssen hungern, viele leiden große Not.
Menschen lassen sie verhungern, teilen mit ihnen nicht ihr Brot.
Wachsen lässt Gott sehr viel Nahrung, sehr viel wird davon zerstört.
Dies sage ich euch zur Mahnung: Was wir tun, das ist unerhört.
Wenn wir nicht die Nahrung teilen, werden auch nicht alle satt!
Wenn wir nicht zu Hilfe eilen, tun wir nicht das, was Jesus tat.
Den Armen wurde versprochen, Leben in der neuen Welt.
Diese können darauf pochen, machen sie, was dem Herrn gefällt.
Befolgen wir die Gebote, machen wir, was Gott gefällt.
Tun es wie Jesus, Sein Bote, leben wie er in dieser Welt.
Lieben wir, wie unsere Nächsten, teilen mit ihnen das Brot,
helfen gerne den Schwächsten, gefallen wir unserem Gott.
Ein jedes Gedicht kann zu deinem Gedicht werden. Wer es versucht, dem ist der Erfolg so gut wie sicher.
Bei vielen meiner Gedichte und Lieder habe ich es so gemacht. Aus den Liedern und Gedichten an denen mir manche Passagen nicht gefallen, habe ich meine gemacht.
Ich glaube: es ist nicht schwer Gedichte und Lieder zu schreiben. Diese Gedichte und Lieder zu eigenen zu machen ist ganz einfach.
Die Kirchenlieder waren es, die ich nicht mehr singen konnte, weil sie mit der Lehre von Jesus nicht kompatibel waren. Sie waren es die mich dazu brachten sie zu verändern.
Wer die Bibel aufmerksam liest und auch den Querverweisen nachgeht erkennt was ich meine.
Auch in der Bibel wird gelogen. Nicht nur Petrus hat es getan!
Die Wahrheit zu finden ist oft anstrengend aber es ist nützlich danach zu forschen. Die Lehre von Jesus wird uns nicht mit der Babynahrung verabreicht.
Verlasse dich nicht auf Päpste, Kardinäle, Bischöfe und Priester, dass sie dir die richtige Lehre verkünden. Gehe selbst auf die Suche nach dem Reich Gottes.
Mach dir deinen eigenen Reim!
Ich freue mich über deine Gedanken, dein Feedback oder Fragen zu meinen Texten. Gern kannst du mir über das folgende Kontaktformular schreiben.
Jesus hat den Herrn sehr geehrt, in Seinem Namen viel gelehrt, auch über das Jüngste Gericht, in der Bibel steht der Bericht, dort lese ich, was Jesus spricht. Um mit dem Herrn zu reden, zu singen und zu beten,müsst ihr nicht zusammen sein, jeder darf es ganz allein. Tun es Zwei oder Drei, bin auch ich selbst mit dabei.
lesenUnser Gott ist ein Gerechter, dass wir heilig werden, möchte Er, alles tut der Herr dafür. Ich wäre gerne ein Gerechter,bin ein Sünder, bin ein Schlechter, ich schäme mich sehr dafür.
lesenWenige vieles besitzen, Reiche verschenken kein Geld. Die Gemüter sich erhitzen, wer herrscht über diese Welt? Ist es Gott, der ganz Gerechte, sind es gute und auch schlechte, Politiker, die regieren oder ist es gar das Geld, regiert es in dieser Welt?
lesenWas die Sterne dir erzählen, sie leuchten schön in der Nacht. Was die Menschen dir erzählen, haben sie sich ausgedacht. In den Sternen steht geschrieben, unseres Schicksals Lauf. Gott hat es dorthin geschrieben, keiner hält das Schicksal auf.
lesenEwiger Gott, Schöpfer der Welt, Du bist der Geist, der sie erhält. Du bist es, Der das Gute liebt, Der allen Menschen Gutes gibt. Für alles danke ich Dir gern, Dem, der bei uns ist und nicht fern. Ich liebe Dich, unseren Herrn.
lesenLiebe Gott, unseren Vater, der geschaffen diese Welt. Folge Jesus, dem Berater, werde so wie er ein Held.
lesenDer Weg ist weit, durch diese Zeit, zum Vater soll er führen. Bist du bereit zur Heiligkeit, lässt du dich nicht verführen, nicht zum Bösen verführen.
lesenWähle Gott, dann bist du frei! Gott ist in keiner Partei. Der Herr ist immer ganz neutral, stets ist Er die beste Wahl. Sein Wort wird Gott niemals brechen, stets hält Er seine Versprechen. Wer das nicht glaubt, der irrt sich. Keinen lässt der Herr im Stich. Auch wenn Seine Welt zerbricht, verlässt Er die Menschen nicht. Gut ist für uns beim Gericht, wenn wir erfüllt unsre Pflicht.
lesenGibt es Ihn, den wahren Glauben? Gibt es Ihn, den wahren Gott? Hilft Er uns, auch wenn wir rauben, rettet Er uns vor dem Tod? Steht Er uns bei in der Not? Vermehrt Er täglich das Brot?
lesenMoses war ein Gottesbote, Mohamet war ein Prophet. Moses brachte die Gebote, wie es in der Bibel steht. Diese brachte er den Menschen, lehrte sie, befolgt sie gern. Folgt nicht immer euren Wünschen, fragt: „Was gefällt unserm Herrn?“
lesenGott ist bei den Menschen, dort ist er jeden Tag. Gott ist bei den Menschen, weil er die Menschen mag.Gott ist bei den Menschen, Er ist uns niemals fern. Gott ist bei den Menschen, der Herr hat viele gern. Gott ist bei den Menschen, bei denen, die er liebt. Alles, was wir brauchen, uns unser Vater gibt. Gott gab die Gebote, Jesus befolgte sie. Bis zu seinem Tode, beachtete er sie.
lesenLass die Sonne in dein Herz, dies sage ich nicht nur so zum Scherz. Ich sage es, weil ich dich mag, weil ich, wie du, vieles ertrag. Die Sonne gibt Wärme und Licht, ohne sie leben kann man nicht. Doch auch für sie kommt das Gericht.
lesenGott, der Vater, handelt heilig, bei Regen und Sonnenschein. Er hat es auch nicht sehr eilig, zu bestrafen Groß und Klein. Gott will die Menschen erziehen, vor Ihm können wir nicht fliehen, bilden wir uns dies auch ein. Bei uns will Er immer sein.
lesenWenn Gott es will, wird es gelingen, wenn Gott es will, dann wird es so. Gott ist der Herr von allen Dingen, durch Ihn werd‘ ich traurig und froh. Gott ist der Schöpfer aller Wesen, Er ist der Herr zu jeder Zeit, bleibt so, wie Er immer gewesen: Heiligster Herr in Ewigkeit.
lesenAlle Menschen sind Geschwister, Gott ist einer, ganz allein. Unser Vater, auch das ist Er, dies will Er für alle sein. Alle Männer werden Brüder, im Glauben an Gott allein, Der geschaffen alle Güter, auch den Esel und das Schwein.
lesenGibt es sie, die wahre Liebe? Sex ist einer unsrer Triebe. Diese Triebe soll ’n wir meistern, uns für das Gute begeistern. Das lehrte Jesus, mein Berater, so will es Gott, unser Vater!
lesenWas Gott gibt, ist für uns gut, sage ich mit frischem Mut. Über Gott will ich gern reden, Gott ist gut, das gilt für jeden. Jeder Mensch auf der Erden, gut kann jeder Mensch auch werden, wenn er danach strebt auf Erden, kann er sogar heilig werden.
lesenGott ist unser Vater, der uns, die Menschen, liebt, die Erde, uns're Mutter, die uns auch sehr viel gibt. Wir sind alle Geschwister, auch unser ärgster Feind, ein Gotteskind, das ist er, tröst' ihn, wenn er weint.
lesenJesus, der Lehrer, liebte Gott, den Vater, und machte immer, was dem Herrn gefällt. Für mich ist er vor allem ein Berater, in Bezug auf das Leben in der Welt.
lesenWird es gut? Wird es gut? Haben wir’s bald geschafft? Bittet Gott und dankt Ihm, denn Er gibt uns die Kraft.
lesenDas Evangelium nach Matthäus hat mich inspiriert zu diesem Gedicht. Manche Strophe erschließt sich erst durch die Lektüre des Evangeliums.
lesenHat Gott, unser Vater, der Herr, aus Nichts alles gemacht? Hat dieser Geist alles gut geplant und voll durchdacht? Glauben wir, alles ist aus und durch nichts geworden? Auch noch viel mehr als man beschreiben kann mit Worten? Ist, was es gibt, nur eine Illusion, eine Fata Morgana, was wissen wir schon?
lesenWar der Judas ein Verräter, ein ganz schlimmer Übeltäter, wie ihn Johannes beschrieben? Oder war er ein Verführter und sein Freund war der Verführer, der den Vorgang aufgeschrieben? Was ist richtig, was ist wahr, was ist für uns sonnenklar?
lesenWer hat in die Gene hineingeschrieben? War es der Vater, unser Herr, den wir lieben? Den wir so wie Jesus lieben sollen? Den heiligen Geist, Diesen wundervollen, der uns machen lässt, was wir selbst wollen!
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